"Wer das Prinzip der Schwingung begreift, hat das Zepter der Macht ergriffen."
Aus dem Kybalion
Lange schon vor dem Nachweis der Existenz elektromagnetischer Wellen durch den deutschen Physiker Heinrich Rudolf Herz im Jahr 1886 war in der Hermetischen Philosophie das Prinzip der Schwingung bekannt.
"Nichts ruht, alles bewegt sich, alles schwingt." Kybalion
Die Hermetik geht davon aus, dass alles für uns Wahrnehmbare und nicht Wahrnehmbare in unterschiedlichen Frequenzen schwingt. Die Bandbreite reicht dabei von extrem langsamen Schwingungen (Materie) bis zu extrem hohen Schwingungen (Geist). Das All (siehe 1. hermetisches Gesetz: Das Prinzip der Geistigkeit) stellt dabei die höchstmögliche Schwingungsfrequenz dar.
Zwischen diesen Polen gibt es unzählige unterschiedliche Frequenzen und Schwingungsarten. Wir Menschen können mit unseren Sinnen dabei nur einen kleinen Ausschnitt wahrnehmen. Sehr deutlich wird das im Bereich der Töne, die mit ansteigender Frequenz für uns irgendwann nicht mehr hörbar, wohl aber für andere Lebewesen wie Hunde oder Fledermäuse noch lange wahrnehmbar bleiben.
Ähnlich wie Töne schwingt auch jeder Gedanke, jedes Gefühl, jeder Wunsch, jeder Wille, jeder Geisteszustand in seiner eigenen Frequenz.
Und ähnlich wie man auf einer Klaviatur bestimmte Töne (Schwingungen) erzeugen kann, ist es auch möglich, Gedanken, Emotionen und geistige Zustände auf einer bestimmten Schwingung zu halten, zu erniedrigen und auch zu erhöhen.
"Willst Du deine Stimmung oder deinen geistigen Zustand ändern, so ändere deine Schwingung." Kybalion
Und hier ein paar konkrete Möglichkeiten, wie Du das bewerkstelligen kannst:
Spiele einfach mal mit diesen Dingen etwas herum und berichte mir gerne.
Hier findest Du weitere Beiträge aus dieser Blog-Reihe:
1. hermetisches Gesetz: Das Prinzip der Geistigkeit
2. hermetisches Gesetz: Das Prinzip der Entsprechung (Resonanzgesetz)
Autor: Thomas Unger
Zuletzt aktualisiert am 01.04.2025
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