Lass uns ein Stück Weg gemeinsam gehen
In meinem Blog veröffentliche ich in regelmäßigen Abständen Beiträge zu den Themen Naturspiritualität und Persönlichkeitsentwicklung.
Eine Sortierung meiner Blog-Beiträge nach Stichwörtern findest Du hier.
Viele Menschen verbinden den Beginn unserer spirituellen Kultur mit den Anfängen des Christentums vor etwa 2000 Jahren. Doch die Wurzeln reichen zehntausende von Jahren weiter zurück. Keltische Priesterinnen und Priester, die Druiden, waren in weiten Teilen Europas lange Zeit die Bewahrer vorchristlichen spirituellen Wissens und sind es heute wieder. In diesem Blog-Beitrag gebe ich Dir einen Einblick in die faszinierende Geschichte des Druidentums.
Während das 1. hermetische Gesetz in das Prinzip des Göttlichen eingeführt hat, wird die hermetische Lehre ab dem 2. Gesetz konkreter. "Wie oben, so unten" heißt das berühmte Axiom dieses Gesetzes, das auch für die gesamte hermetische Philosophie als Lehrspruch steht.
Im Jahr 2023 wurden laut aktueller Kriminalstatistik in Deutschland 18.497 Kinder im Alter zwischen 0 und u. 14 Jahren als Opfer sexualisierter Gewalt der Polizei bekannt. Dass dies für die Opfer mit großen psychischen Belastungen und Traumen verbunden ist, die oft auch Einfluss auf das ganze Erwachsenenleben haben, dürfte jedem klar sein. Doch was bedeutet darüber hinaus diese Statistik für unsere Gesellschaft?
Positive Gedanken haben die Macht, positive Dinge und Ereignisse in Dein Leben zu ziehen. Eine einfache, ritualisierte Form des Positiven Denkens ist die Dankbarkeit. In diesem Blog-Beitrag zeige ich Dir 2 Übungen, wie Du das Thema Dankbarkeit sehr einfach in deinen Alltag integrieren kannst.
Die Lehre der hermetischen Philosophie fand erstmals im Jahr 1908 durch das bei Esoterikern und Okkultisten bis heute sehr populäre Buch „Das Kybalion“ eine größere Verbreitung. Das Kybalion beschreibt 7 geistige Gesetze oder Prinzipien, die angeblich schon vor Moses Zeiten von dem ägyptischen Gelehrten Hermes Trismegistos verfasst wurden und die Grundlage aller Religionen und Philosophien sein sollen.
In der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung gibt es zwei sehr interessante und wichtige Regeln, die mit Zeitspannen zu tun haben: Die 1-Sekunden-Regel und die 3-Sekunden-Regel. In diesem Artikel erkläre ich Dir, was es damit auf sich hat.
Das Buch "Der Odilienberg" von Barbara Newerla ist nicht nur ein hervorragender Führer zu einem der heiligsten Kraftorte Europas, sondern auch eine wundervolle Einführung in die Themen Kraftorte und Wahrnehmung mit einfachen, aber sehr wirksamen Übungen.
Die Methode der Gewaltfreien oder Einfühlsamen Kommunikation (auch Giraffensprache genannt) wurde von dem amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Marshall B. Rosenberg (1934 - 2015) entwickelt und stellt für mich eines der besten Konzepte dar, um mit sich selber und mit anderen Menschen sinnerfüllt umzugehen, sowie menschliches Verhalten allgemein besser verstehen zu können.
Viele Menschen treffen Entscheidungen nicht intuitiv, sondern indem sie ausführlich über eine Situation nachdenken und das Für und Wieder einer Entscheidung genau abwägen. Damit liegen sie aber oft genug nicht richtig und treffen die falschen Entscheidungen. Zudem gibt es Situationen, in denen zum Denken keine Zeit ist und schnell reagiert werden muss, zum Beispiel in Gefahrensituationen. Hierfür hat seit Beginn der Menschheit jede und jeder ein untrügliches und schnelles Messinstrument eingebaut – die Intuition, die sich mit dem Bauchgefühl bemerkbar macht.
Die Beziehung zwischen Mensch und Höhle ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon immer dienten sie als Zufluchtsorte vor wilden Tieren und rauer Witterung. In ihnen gebaren unsere Vorfahren ihre Kinder und bestatteten ihre Toten. Sie waren Stätte für religiöse Kulte und auf ihren Wänden und Decken wurden die ersten Kunstwerke der Geschichte gemalt. Vielleicht ist es die genetische Verbindung mit unseren Urahnen, weswegen Höhlen heutzutage eine so große Faszination auf manche Leute ausüben.
Die 8 keltischen Jahreskreisfeste Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lugnasad, Mabon, Samhain und Jul bieten wunderbare Möglichkeiten des Innehaltens, der Reflexion und der Persönlichkeitsentwicklung. Durch das Begehen von Meditationen und Ritualen im Jahreskreis drückten unsere Vorfahren schon immer ihre Verbundenheit mit den Zyklen und Stimmungen der Natur im Wandel der Jahreszeiten aus.
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